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5. UTLW – zurück in meinem „Wohnzimmer“ und zurück im Leben

  • Samstag, 20. Mai 2023
  • 55 km + 2700 HM
  • 9 h 40 min 51 sec

Die ungewöhnliche, die besondere Ausgangssituation

Wo fange ich dieses Mal mit meiner Geschichte an? Wieviel soll ich erzählen? Es ist nicht einfach, aber ich will es versuchen, will die Gedanken ordnen und zu Papier bringen, damit der Weg zur Ziellinie, einer Linie die dieses Mal so viel mehr war, als nur eine Medaille und ein Eintrag in eine Datenbank, ein klein wenig deutlicher wird.
Starten wir mit der sportlichen Ausgangssituation:
Seit dem TGC im Jahr 2020 hadere ich mit meiner sportlichen Leistung in den Wettkämpfen – dies ist keine neue Erkenntnis und auch keine, welche ich nicht schon erwähnt habe. Ja, die selbstorganisierten Läufe verfeinerte ich in den Corona-Jahren Stück für Stück, fand eine innere Ruhe bei alleine gelaufenen Ultras, die mich alle Schwierigkeiten meistern ließen, ABER gleichzeitig fehlte mir die Kraft oder sogar der Wille mich im Training hart zu fordern und im Wettkampf zu pushen.
Ich konnte mit einer gewissen Ruhe und Gelassenheit immer weitere Strecken laufen, konnte mit den Umständen immer besser umgehen, konnte die Planungen immer weiter verbessern, war aber immer weniger bereit meine Komfortzone allzu weit zu verlassen. Ich beendete mit guten Gefühlen verschiedene Wettkämpfe, aber gab beim JUNUT 2023 einfach auf. Ich saß bei km 140 in der wirklichen netten Verpflegungsstelle, hatte keinerlei körperliche Probleme, spürte auch, dass ich die 100 Meilen so leicht, wie ich nie vermutet hätte, absolvieren könnte, um dann die letzten km auch noch irgendwie zu schaffen – und wollte auf einmal nicht mehr. Ich wollte mich nicht fordern, wollte nur noch Ruhe, wollte meinem Kopf Ruhe geben. Das überrascht? Der Thorsten, welcher so viele langen Läufe in seinem Leben schon absolviert hat. Bei Wind und Wetter, in guter und in schlechter Verfassung, aber immer mit dem Willen es zu Ende zu bringen. Der immer wieder ungewöhnliche Laufabenteuer unternahm und Wettkämpfe lief, welche viele bisher nur vom Hörensagen oder gar nicht kannten, weil sie außerhalb ihrer läuferischen Wunschvorstellungen lagen. Nun sitzt er da und will nicht. Wie konnte es dazu kommen? Es ist kompliziert.
2020 beim TGC zog ich mir eine selbstverschuldete Wasservergiftung zu, welche im Nachgang betrachtet mich so nahe ans Krankenhaus oder noch schlimmer an den Tod geführt hat, wie noch nie. Auf der Strecke war ich mir der Situation nicht bewusst, aber mit etwas Abstand wurde mir klar, wie weit ich dieses Mal meinen Körper getrieben hatte – nämlich zum ersten Mal an meine wirkliche körperliche Grenze. Im Scherz hatte ich immer gesagt, dass es nur drei Arten von Finish gibt: Hinter der Ziellinie, der Rennarzt erwischt mich oder auf der Barre
Nun war ich verunsichert und scheute bei körperlichen Problemen auch einen Rennabbruch nicht mehr: Istrien
Gleichzeitig staute sich eine berufliche Unzufriedenheit in mir auf, die mich immer weiter lähmte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Leben nicht mehr in der richtigen Spur läuft. Erst mit dem Wechsel im Jahr 2022 löste ich dieses Problem und es wurde sportlich wieder besser: BETHANG
Die Geschwindigkeit der Jahre 2012-2018 war nicht mehr vorhanden, aber der Kopf begann sich zu erholen.

Dann wäre doch jetzt alles beim UTLW in Ordnung? Dann hätte doch beim JUNUT alles klappen können? OK, ich müsste noch weiter Tempotraining machen, Intervalle wieder regelmäßig einbauen und nicht nur locker, langsam oder lang laufen, was mit fast 39 Jahren auch nicht einfacher wird.
ABER aus verschiedensten Gründen, zu denen ich auch beigetragen haben, lief es bei uns Zuhause nicht mehr rund. Wir stritten nicht, wir lebten nur noch nebeneinander her und jeder spürte, dass ihm es sehr zusetzte und wir fanden keinen Ausweg. Ende April beim JUNUT spürte ich diese Endphase so deutlich, dass der Abbruch der Versuch von Ruhe war, der Versuch nicht stundenlang mit mir alleine im Wald zu sein und an die Situation zu Hause zu denken. Nun, das war auch keine Lösung und am 1. Mai trat die unvermeidliche Konsequenz dieser Entwicklung ein: Mareike zog aus. Beendete mit Schmerz diese Fehlentwicklung ohne sichtbare Besserung. Es kam für mich überraschend, weil ich die Augen vor der Wirklichkeit sehr lange verschlossen hatte. Frei nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann auch nicht sein

Blaskappelle zum Start des UTLW
Los geht’s mit zünftiger Musik

Das Rennen

Nun stehe ich hier in Lam, im Lamer Winkel, in meinem Wohnzimmer, beim Ultra Trail Lamer Winkel. Seit so vielen Jahren komme ich mit einer Leidenschaft und Freude für den Urlaub, für das Wandern, zum Laufen, zum Leben und Durchatmen hier her. Es tut mir gut hier zu sein – und was noch wichtiger ist: Es ist für mich nun ein Neuanfang im Leben. Nach drei Wochen voller Trauer und Neuorganisation fühle ich mich hier an der Startlinie nicht nur bei einem Lauf, sondern bei einem Schritt in eine neue, unbekannte und spannende Zukunft, auch wenn sie aus Auf und Ab besteht – und dies lehrte mich dieser UTLW eindrucksvoll.
Der ursprüngliche Plan sah vor, mit Mareike einige Tage Urlaub zu machen. Nachdem sich dieses Thema erledigt hatte, wollte ich nur noch eine Nacht, die Nacht vor dem Start vor Ort verbringen. Leider konnte ich die Buchung nicht auf eine Nacht reduzieren oder etwas anderes vor Ort finden, also war die Stornierung und die Anreise am Wettkampftag die einzige Option für mich.
03:30 klingelte der Wecker, 4:30 fuhr ich mit dem Auto los, 08:00 ist der Start. Ich treffe meinen guten und langjährigen Freund Andy, seine Lebensgefährtin und deren Eltern kurz vorher und wir sprechen über so viele unterschiedliche Dinge, dass ich am liebsten mit ihnen noch einen Kaffee trinken gehen würde (erstaunlicherweise bin ich nicht müde), um zu quatschen und dann später zu starten.


Pünktlich starten wir auf dem wirklich hübschen Marktplatz bei bestem Wetter und gehen 200 Meter hinter einer klassischen Blaskapelle her. So etwas gibt’s auch nur hier. Die Stimmung ist ausgelassen und man schaut in die Gesichter vieler ambitionierter Athleten und Athletinnen. Aufgrund des sportlichen Zeitlimits, der sehr technischen Strecke und des Image des Laufes findet man eine erstaunlich hohe Leistungsdichte, die so z.B. beim Arberland Ultratrail nicht anzutreffen ist.
Sobald das Feld frei ist, lege ich los und wähle ein hohes Tempo. Heute will ich es wissen, will nicht fotografieren, will nur laufen und das möglichst schnell. Es passt einfach, Körper und Geist sind zum ersten Mal seit 2020 wieder in einem Wettkampf voll einsatzbereit. Wir laufen 2 km auf Asphalt ein (damit haben wir diesen Untergrundtyp für dieses Rennen auch schon fast vollständig abgehakt), bevor es in den Aufstieg zum Eck geht. Ich komme so schnell hier hoch, wie noch nie. Ich marschiere stramm, laufe schnell, beteilige mich nicht an Gesprächen, bin ganz auf meinen Körper fokussiert und dies funktioniert. Nach knapp 10km und 68min steht am Eck der erste VP an.

Ich befinde mich in der vorderen Hälfte des Teilnehmerfeldes, halte mich hier Gourmet-Stand nicht lange auf und beginne gleich mit dem Aufstieg zum sogenannten 8-Tausender Abschnitt hinüber zum Großen Arber und zum VP2. Nun folgt der längste Abschnitt (15km), welcher normalerweise die meiste Zeit beansprucht, mit den meisten Höhenmetern gesegnet ist und in einer wunderschönen Landschaft liegt. Trails ohne Ende, Ausblicke, die Landschaft – ich liebe diesen Weg auf dem Fernwanderweg Goldsteig und er ist nach meinem Empfinden der schönste im Woid. Ich komme sehr gut vorwärts. Hole hin und wieder einen Mitstreiter ein. Bin im Rhythmus. Die Anstiege kosten Kraft, gehen aber relativ gut von der Hand. Kurz vor dem Enzian dann ein Dreierpakt an Missgeschicken:

– 20 Teilnehmer, mich eingeschlossen, verpassen eine Abzweigung. Müssen rätseln und steigen auf einem schwierigen Weg zur Route ab
– ich mache mich einmal lang und schlage mir das Knie etwas an
– ich verdrehe mir zuletzt noch den Knöchel richtig unschön

Auf dem Goldsteig hoch zum Großen Arber
Kurz vor dem Großen Arber Gipfel – bei den erwähnten Stufen

Letzteres verursacht schlagartig Schmerzen, lässt mich im ersten Moment kaum noch vernünftig aufsetzen, aber ich humple unbemerkt weiter. Nach ein paar Minuten tut es nur noch weh und ich kann mit einer leichten Schonhaltung mich weiter vorarbeiten. Hoch zum Kleinen Arber nehme ich dann etwas Druck raus und genieße den Ausblick am Gipfelkreuz etwas länger. Den völlig verwurzelten Downhill hinunter zur Chamer Hütte nehme ich nun sehr vorsichtig. Kein weiteres Risiko mehr. Es geht aber stetig vorwärts und anschließend über die mir sehr gut bekannten und gefürchteten Treppenstufen wieder hinauf zum Großen Arber. Die meisten Aufstiegsmeter liegen nun hinter uns und ich merke, dass es Kraft kostet. Locker und nun nicht mehr stürmisch schlängeln wir uns zur Mittagszeit und bei Sonnenschein durch die Massen von Touristen vom Gipfelkreuz zum VP auf Höhe der Restaurants bei der Bergseilbahn hinunter. 2016 ließ ich es hier vor lauter Zuschauer und Begeisterung krachen. Nun bin ich den Abschnitt Lam-Arber so schnell wie noch nie gelaufen, merke aber den Knöchel und kann gefahrlos nicht mehr Tempo hineinlegen. Aber noch ist es erträglich, d.h. die Muskulatur funktioniert trotz Schonhaltung noch und der Knöchel arbeitet schmerzhaft, aber kontrollierbar. Hier fällt mir dann auch auf, wie genial hier die VP´s bestückt sind, wie reichhaltig und vielfältig es ist. Ich lange zu, konzentriere mich aber auf die Zeiteffizienz. Schneller als die meisten um mich herum breche ich wieder auf und renne auf dem Schotterweg den Arber hinab. Ein paar Worte wechsle ich mit einem jungen Mann aus Lam, der sich mir unvermittelt als Teil einer familiengeführten Pension entpuppt und mir für nach dem Lauf noch ein Bettchen in der Unterkunft anbietet. Was vorher über die digitalen Kanäle nicht möglich gewesen wäre, ist nun auf einmal persönlich denkbar. Ich bedanke mich – und werde es letztendlich nicht wahrnehmen. Eigentlich läuft ja alles noch – bis wir auf den trailigen Wanderweg zum kleinen Arbersee abbiegen…
Der erste durch die Schonhaltung verursachte Krampf schießt durch den Oberschenkel und bereitet richtige Probleme. Ich versuche mir vor den Streckenposten weiter unten nichts anmerken zu lassen, muss aber das Tempo schlagartig herausnehmen und mich auf eine saubere Bewegungsausführung konzentrieren. Mein Glück ist, dass es nach dem See einige Kilometer aufwärts zu der Scheiben geht und die Wege nicht steil oder sehr technisch sind (grundsätzlich lässt sich für den UTLW sagen: Die Downhills sind sehr technisch und werden bei dieser Leistungsdichte in diesem Rennen auch sehr schnell gelaufen), d.h. ich kann schnell marschieren und bei den wenigen Flachstücken leicht laufen. Ich werde im Teilnehmerfeld leicht nach hinten gereicht, aber es ist noch nichts dramatisches. VP3 auf der Scheiben ist ohne ernste Probleme irgendwann erreicht. Langsamer als geplant, aber immer noch vernünftig. Ich muss Essen und Trinken zu mir nehmen, weil meine Muskulatur immer stärker zum Krampfen neigt. Aber ich habe ja Zeit, meine ich zu diesem Zeitpunkt zumindest noch.
Und nun beginnt das Drama:
Der zäheste Anstieg des Rennens ist jedesmal jener auf das Zwercheck. Ein Berg über 1300 Meter, der höher liegt als der Große Osser, dem Matterhorn des Bayerwaldes, aber keine so markante Spitze aufweist. auf völlig steinigen und wurzeligen Pfaden geht es steil hinauf. Nun habe ich in beiden Beinen Krämpfe und komme nur langsam vorwärts. Reihenweise werde ich überholt. Und wenn ihr euch nun fragt, wie mein Kopf das mitmacht? Erstaunlich Gut, ich nehme die Situation an und versuche das Beste daraus zu machen, ich werde in Lam ankommen, auch wenn nicht ganz so schnell wie gedacht (8 Stunden war eingeplant – damit wäre ich schön in der vorderen Hälfte gelandet; Spoiler: 10 Stunden ist die Zielschlusszeit und die allermeisten Teilnehmer benötigen bei dieser schwierigen Strecke auch 8-10 Stunden, man hat selbst viele gewertet, die noch mehr als 10 benötigt haben). Ich bin zu diesem Zeitpunkt, unter diesen Umständen, einfach nur sehr froh hier zu sein. Oben am Grenzsteig Osser-Zwerckeck angekommen kann ich dort kaum laufen, weil die vielen großen Steine auf dem schmalen Pfad eine gewisse Akrobatik erfordern, die meine Muskeln nicht mehr wollen. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht es auf einem schwierigen Downhill zu erlösenden Schotterstraße hinab. Ich muss den Downhill gehen.
Unten angekommen stehen nun aber 4km Schotter auf einem leichten Weg vor mir. Ich kann wieder laufen, nicht ganz so schnell, wie die Mitstreiter und Mitstreiterinnen um mich herum, aber ich schaffe es auch den ein oder anderen der hier vor Erschöpfung gehen muss zu überholen. Es wird also, es sind ja nur noch 10km bis nach Lam – wie lange ich dafür noch brauchen werde, ahne ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Knapp unterhalb es Gipfels des Großen Ossers
Der letzte Anstiege des Rennens, hinauf zum Osser ist geschafft


Irgendwann ist es mit der Herrlichkeit vorbei und der letzte wirkliche Anstieg liegt vor mir: hoch zum Großen Osser – meinem Lieblingsberg im Woid, meiner Spielwiese. Der Kniehub bereitet muskuläre Probleme und ich schleppe mich langsam aufwärts. Nun werde ich von Andy und seiner Freundin locker überholt. Er sieht mir sofort an, dass etwas nicht stimmt und ich bin ehrlich zu ihm und lasse sie vorbei. Es geht weiter.
Oben angekommen atme ich durch und steige langsam die Naturstufen zur Bergwachthütte und dem letzten, dem vierten VP ab. Jeder dieser Schritte abwärts tut nun richtig schmerzen. Ich versuche mir vor der Bergwacht nichts anmerken zu lassen – was klappt – und lächle. Trinken und Essen lasse ich nun mehr oder weniger links liegen und trabe den Weg zum Kleinen Osser hinüber. Dort stolpere ich vorsichtig über das verblockte Gelände, bevor es langsam über die Osserwiese in den Downhill zum Sattelparkplatz geht. Hier lasse ich noch mehr Zeit liegen, muss mehr oder weniger gehen, weil die Beine und der Knöchel nur noch ein Signal senden Können: Aua. Es hilft alles nichts. Ich will es schaffen und ich weiß auch, dass ich es schaffen werde – und zwar ohne ernsthafte Beschwerden im Nachgang. Dafür kenne ich meinen Körper mittlerweile doch gut genug. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nun nicht einer der Allerletzten im Teilnehmerfeld bin, weil ich nur noch selten jemanden zu Gesicht bekomme (später stellt sich heraus, dass noch einige hinter mir ins Ziel gekommen sind).

Weitblick auf den Großen Osser und die Landschaft
Blick auf den Großen Osser und die Bergwachthütte
Thorsten auf der Osserwiese
Auf der Osserwiesen


Am Sattelparkplatz beginnt der sogenannte Holy-Trail: es sind eigentlich kaum noch vorhandene Pfade, Singletrails vom Feinsten, technisch faszinierend und so wild, wie ich es bei anderen Wettkämpfen nie erleben durfte. Wir haben zwei Seile zum hochziehen, steigen mit Händen über Felsen, schlängeln uns auf kleinen Absätzen neben dem Abgrund am Felsen entlang, steigen über einen kleinen Grat, müssen mit überschaubaren Tritten Vorlieb nehmen und bewegen uns doch auf einer logischen Linie Richtung Maria Hilf. So etwas kenne ich nur vom UTLW. Kein anderer mir bekannter Veranstalter würde es wagen die Teilnehmer über 2-3 Kilometer, am Ende eines Rennens, ohne Aufsicht so über die Strecke zu schicken. Es kostest mich Zeit, viel Zeit. Ich kann nur noch gehen, muss bei großen Absätzen, die normalerweise mit einem beherzten Sprung in die Tiefe überwunden werden, mich hinsetzen und hinablassen . Noch 4km, noch 3km, noch 2km. Ich sehe das Zeitlimit von 10 Stunden auf mich zukommen, so knapp habe ich es noch nie werden lassen. Den letzten Kilometer laufe ich mit Beinen und Füßen die sehr laut mit mir sprechen langsam nach Lam rein und auf den Marktplatz zu. 20min vor Zielschluss. Andy und Phine stehen im Ziel und nehmen mich so liebevoll in den Empfang. Sie haben gewartet, lange gewartet. Es war ihnen wichtig. Es war mit wichtig. Ich bin glücklich. Glücklich zu leben und das Leben nutzen zu können.

Euer Thorsten

PS: Wer nun denkt, dass ich nach der Heimfahrt im Anschluss in mein Bett gefallen ist, kennt mich – nur zum Glück hat mich mein Schwager und sein Bruder daheim im Hausflur abgepasst und bei Bier und Schnaps auf den gelungen Tag angestoßen. Ja, es wurde noch ein Samstagabend und ein sehr langer Tag 😉

Der Fuß am nächsten Morgen
Ein etwas beleidigter Knöchel 😉

Schnaps als Medaille
Die Finishermedaillie